Die Überfahrt von Uruguay nach Argentinien läuft soweit ohne größere Probleme. Nur die Maschine macht kleine Probleme – wir verlieren deutlich an Kühlerflüssigkeit. Bereits nach einer kurzen Motorlaufzeit findet sich eine recht ansehnliche Lacke von Glykol in der Motorbilge. Trotz eingehender Suche können wir vorerst das Leck nicht finden. Der Motor braucht zwischenzeitlich schon mehr Wasser als wir 😉 Dann aber entdeckten wir schlußendlich doch den Kern des Übels. Die Ablasschraube für die Kühlflüssigkeit war nicht richtig angezogen und leckte. Nun ist uns wirklich leichter – wir dachten schon an einen Haarriss im Kühlsystem. CASA ist wieder voll einsatzfähig und bereit für das Anlegemanöver in Argentinien!